Pres­se­mit­tei­lung des BMWK vom 12. April 2024: Kon­junk­tu­rel­le Trend­wen­de deu­tet sich an

Die Kon­junk­tur­in­di­ka­to­ren zei­gen eine all­mäh­li­che wirt­schaft­li­che Sta­bi­li­sie­rung, die Ent­wick­lung ist aber noch unein­heit­lich. Es gibt ers­te Anzei­chen einer Trend­wen­de, die sich aber im wei­te­ren Jah­res­ver­lauf bestä­ti­gen muss.

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Brut­to­in­lands­pro­dukt sta­gniert im 2. Quar­tal 2023

Das Brut­to­in­lands­pro­dukt (BIP) ist im 2. Quar­tal 2023 gegen­über dem 1. Quar­tal 2023 – preis‑, sai­son- und kalen­der­be­rei­nigt – nicht wei­ter gesun­ken (0,0 %). Wie das Sta­tis­ti­sche Bun­des­amt mit­teilt, haben sich die Kon­sum­aus­ga­ben der pri­va­ten Haus­hal­te nach dem schwa­chen Win­ter­halb­jahr im 2. Quar­tal 2023 stabilisiert.
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Die deut­sche Wirt­schaft sucht Chief Digi­tal Officers

Wirt­schaft. Aktu­ell gibt es in jedem fünf­ten Unter­neh­men einen Chief Digi­tal Offi­cer. Deut­lich gestie­gen ist aber der Anteil jener Unter­neh­men, die pla­nen, eine ent­spre­chen­de Stel­le im Unter­neh­men zu beset­zen oder ein­zu­rich­ten. Das ergab eine Befra­gung von 602 Unter­neh­men ab 20 Beschäf­tig­ten in Deutsch­land im Auf­trag des Digi­tal­ver­bands Bitkom.
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Kon­sum­kli­ma holt Ver­lus­te des Vor­mo­nats wie­der auf

Nach einem leich­ten Rück­gang im Vor­mo­nat sta­bi­li­siert sich die Ver­brau­cher­stim­mung im Juli wie­der. Die Ein­kom­mens­aus­sich­ten legen mode­rat zu, wäh­rend die Kon­junk­tur­er­war­tung und die Anschaf­fungs­nei­gung nahe­zu unver­än­dert gegen­über Juni sind. Dies sind Ergeb­nis­se der GfK Kon­sum­kli­ma­stu­die für Juli 2023.
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Mate­ri­al­eng­päs­se in der Indus­trie gesunken

Die Mate­ri­al­knapp­heit in der deut­schen Indus­trie hat sich ent­spannt. Im Juni berich­te­ten noch 31,9 % der befrag­ten Fir­men von Eng­päs­sen, nach 35,3 % im Mai. Das ist aller­dings immer noch deut­lich mehr als der lang­fris­ti­ge Mit­tel­wert von 15,2 %. Das geht aus einer Umfra­ge des ifo Insti­tuts hervor.
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Mehr Har­mo­ni­sie­rung bei den natio­na­len Ent­sen­de­vor­schrif­ten stärkt den EU-Binnenmarkt

Unter­neh­men kön­nen im Rah­men der EU-Dienst­leis­tungs­frei­heit Beschäf­tig­te zeit­lich begrenzt in ande­re EU-Mit­glied­staa­ten ent­sen­den. Aller­dings müs­sen die Ent­sen­de­un­ter­neh­men für jedes EU-Land unter­schied­li­che büro­kra­ti­sche Erfor­der­nis­se erfül­len und Mel­de­por­ta­le benut­zen. Gera­de in den Grenz­re­gio­nen wün­schen sich Unter­neh­mer lt. IfM Bonn mehr Har­mo­ni­sie­rung der natio­na­len Ent­sen­de­re­geln und ‑ver­fah­ren.
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